Ganz und gar nicht -
gerade die ersten Schritte auf dem Brett im Weißwasser sind spielend
einfach! Kein Ausbalancieren, kein mühsames Hochziehen des Segels,
keine allzu sperrigen Boards, geringe Verletzungsgefahr durch das
leichte weiche EVA Board. Alles was man benötigt ist für den Anfang ein
Board, eine kleine Welle, gute Schwimmfähigkeiten und ein wenig Mut.
Und auf gehts in die Welle. Im Gegensatz zum
Windsurfen und Kitesurfen macht man sich beim Bodyboarding nicht die
Kraft des Windes, sondern die der Welle zu Nutze. Eine Welle kann eine
brachiale Gewalt haben und zerstörerische Kraft aufbringen. Die Kunst
der Surfer besteht darin, nicht gegen die Welle zu arbeiten, sondern
die Power mit seinem Bodyboard zu nutzen. Auf dem Wellenkamm gleitet
man mühelos mit der Welle zum Strand.
Beim Kauf eines Bodyboards macht es für eine optimale Gleiterfahrung
Sinn, sich über die passende Größe Gedanken zu machen. Dazu bietet sich
beispielsweise der Bodyboard-Größenberater
an.
Eine große Auswahl an Bodyboards vieler Bauweisen, Größen, Marken und Farben findet man in der Bodyboard Shop Section von Surfshop Windstärke 7. Gegebenenfalls lohnt sich auch die Investition in ein Paar Bodyboard-Flossen, um einfacher durch die Wellen raus aufs Meer zu kommen oder auf der Welle leichter die passende Geschwindigkeit zu bekommen, damit die Welle einen mitreißt. Sinnvoll sind auch ein Neoprenanzug zum Kälteschutz und zur Vorbeugung von Sonnenbrand, Flossen für eine schnelle Fortbewebung und eine größere Wellenausbeute, eine Leash - und natürlich ein passend großes Bodyboard mit einem passenden Shape.